PDF kostenlos "Wenn Deutschland so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?": Ein Strafrichter urteilt

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"Wenn Deutschland so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?": Ein Strafrichter urteilt




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Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 6 Stunden

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Riva Verlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 18. Juni 2019

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07T8XS25B

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 303 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Mal angenommen, ich gehe abends in eine Kneipe und brülle "Bier!", randaliere ein wenig herum, werde rausgeschmissen, trete anschließend gegen ein paar Autos, breche Spiegel ab, komme in Polizeigewahrsam, randaliere dort weiter und spucke einer Beamtin ins Gesicht. Was würde wohl mit mir passieren? Genau: nichts! Dazu müsste ich allerdings Abdul K. heißen, eine ungeklärte Identität besitzen und einen Asylantrag gestellt haben. Richter Zantke schreibt: "Die Nacht verbringt der Mann im Polizeigewahrsam. Am nächsten Morgen wird er wieder freigelassen. Und er taucht erst einmal wieder unter."Zantke erlangte mit seiner Frage, die hier nun zum Buchtitel gemacht wurde, Berühmtheit, weil er in diesem Prozess gegen Abdul K. gerade zufällig von einem Journalisten beobachtet wurde. In diesem Prozess ging es nicht um den oben beschriebenen Zwischenfall, sondern um eine spätere Tat. Davor allerdings lag noch ein Messerangriff, bei dem auch Polizisten anwesend waren. Selbst danach wurde der gute Abdul nicht dauerhaft aus dem Verkehr gezogen. Nachdem er dann später in einem Supermarkt randalierte, war offenbar das Maß voll. Zantke verurteilte Abdul zu 30 Monaten Haft. Der Verteidiger legte Berufung ein, Abdul kam frei und ist seitdem verschwunden. Das stärkt das Vertrauen in den Rechtsstaat.Wer nun glaubt, es ginge in diesem Buch ausschließlich um solche Fälle, der wird bereits in der Einleitung feststellen, dass sich dieses Buch auch noch mit neun völlig anders gelagerten Anklagen auseinandersetzt, die Zantke detailliert beschreibt. Abduls Verhöhnung des deutschen Rechtssystems ist nur ein Sonderfall. Nachdem sich Zantke vom riva-Verlag zu diesem Buch überreden ließ, beschloss er, ein repräsentatives Bild seiner Arbeit abzuliefern. Und das ist ihm sehr gut gelungen, denn seine Beschreibungen lassen tief in das seltsame System der bundesdeutschen Rechtssprechung blicken. Zantke selbst bezeichnet sich übrigens als einen Mann, der sich auf einer niemals endenden Suche befindet, "der bis heute mit sich ringt, wie er Recht sprechen und Gerechtigkeit walten lassen kann".Offensichtlich ist sich Zantke, ein Westdeutscher im sächsischen Justizsystem, dessen bewusst, dass es eine erhebliche Kluft zwischen dem Rechtsempfinden in der Bevölkerung und dem gesprochenen Recht gibt, die sich nicht schließt, sondern in letzter Zeit eher heftig ausdehnt. Er gilt unter Kollegen als Hardliner, was einigermaßen entlarvend ist, denn er geht nach einem Prinzip vor, das eine gewisse Verwandtschaft mit der antiautoritären Kuschelpädagogik der 1970er Jahre aufweist. Beim ersten Vergehen, kriegt man eine zweite Chance, beim zweiten tut es etwas weh, und erst beim dritten wird es hart. Zantke selbst sieht sich keineswegs als Hardliner. Da kann man ihm nur zustimmen. Hart zu sein hätte auch keinen großen Sinn, denn – wie man am Ende des Buches erfährt – die meisten Urteile werden auf der nächsten Ebene sowieso wieder entschärft. Und diese entschärften Urteile muss der Verurteilte natürlich auch nicht vollständig absitzen.Dieses System will den Rechtsbrecher verstehen und ihn wieder zurück auf den richtigen Weg bringen. Das ist gar nicht so einfach, denn auch Richter Zantke wird bemerkt haben, dass ihm viele seiner Kunden nicht nur einmal begegnen. Vielleicht haben sie ja sein System nicht wirklich verstanden. Und vor der dritten Begegnung, nach der es dann richtig hart wird, liegen schließlich auch noch Opfer von Straftaten, die es wohl nicht gegeben hätte, wenn schon beim ersten Mal etwas weniger tolerant reagiert worden wäre. Ein System, das auf Täterverständnis basiert und die Leiden der Opfer kaum berücksichtigt, trägt keineswegs zum gesellschaftlichen Frieden bei.Wenn man genügend Empathie besitzt, um sich in den zehn von Zantke geschilderten Fällen in die Lage der Opfer zu versetzen, dann beschleicht einen nämlich ein Gefühl von Ohnmacht und Wut. Nach Ansicht der Verfechter dieses Rechtssystems darf man das jedoch wahrscheinlich nicht tun, weil es eben einen anderen Ansatz verfolgt. Mir ist das nach diesem Buch auch emotional klar geworden. Und dafür gibt es die fünf Sterne. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Menschen andere Urteile als Richter Zantke gesprochen hätten.Die neun anderen Fälle von Zantke befassen sich mit links- und rechtsradikalen Zeitgenossen, Kinderschändern, Vergewaltigern, Raub, Drogendelikten, Diebstahl und Körperverletzung. Am Ende folgt ein Nachwort mit dem Titel "Quo Vadis, Justitia?".

Seit der mutigen Richterin Heisig (die ja auf mysteriöse Weise ums Leben kam, bei der eine Beteiligung Berliner Araber-Clans nicht unwahrscheinlich ist), ist ja den Meisten klargeworden, dass es für Juristen in Deutschland schwierig (sogar gefährlich ist), die Wahrheit offen auszusprechen.Die Missstände in unserer Gesellschaft sind der breiten Bevölkerung aber völlig bewusst. Araber-Clans (vor allem in Berlin, NRW und Bremen), welche die Polizei offen verhöhnen und ungestört islamische, korrupte und kriminelle „Gegengesellschaften" begründen. Nordafrikanische Mafias im Rheinland. Türkische Nationalisten, die mit öffentlichen Geldern Moscheen bauen in denen ungestört Hasspredigten gehalten werden. Das sind ja nur einige Beispiele, welchen den Menschen trotz der verharmlosenden Berichterstattung der zumeist linken Medien durchaus präsent sind.Interessant ist, dass man in Österreich etwa nicht mehr von „Parallelgesellschaften", sondern von islamischen „Gegengesellschaften" spricht.Und dieser kriminelle Libyer wollte eben in diese islamisch geprägten Gegengesellschaften „einwandern" - nur, dass er eben Pech hatte (und nicht nach NRW oder Bremen kam), sondern nach Sachsen. Denn ein Richter in Bremen oder NRW hätte wohl niemals den Mut gehabt, diesem frechen arabischen Kriminellen entgegenzutreten.Längst gibt es leider rechtsfreie Räume überall in Deutschland (vor allem in NRW, Bremen, Hamburg, Berlin und Niedersachsen). Die Polizei hat gar keine Lust mehr immer wieder gegen diese frechen und völlig niveaulosen Kriminellen mit ihrem „Überlegenheitsgefühl" ihres Islam, den sie als Rechtfertigung vorgeben, überhaupt vorzugehen, denn sie fühlt sich im Stich gelassen. Politikverdrossenheit gibt es vor allem bei der Polizei, die sich von den linken Politikern bei CDU und SPD alleingelassen fühlt. Der linke Mainstream in der universitären Ausbildung der Judikative hat zu einer wahrheitsleugnenden, ideologischen Rechtsprechung im Strafrecht geführt, in dem vor allem der Resozialisierungsgedanke hochgehalten wird. Dies geschieht klar auf Kosten der Generalprävention (aber auch der Spezialprävention). Muslime erhalten etwa in Bremen, trotz brutalster Körperverletzungsdelikte, gewohnheitsrechtmäßig wiederholt nur Bewährungsstrafen. Kein Wunder, dass man in den islamischen Gegengesellschaften auch die Justiz der „Ungläubigen" verhöhnt und verachtet. Die Urteile sind regelmäßig zu lasch, sie erfüllen weder den Zweck der Sühne von Unrecht, noch den der Besserung des Täters, gar seiner Resozialisierung, die ja auch bei einem Nicht-Integrierbaren gar nicht erfolgen kann. Die weitaus meisten Körperverletzungsdelikte werden von Muslimen verübt. Nur darf dieser Kausalzusammenhang zwischen einer Religion (die ja alle „Ungläubigen" als vernichtungswürdig, daher auch „beklauter", erpressbar und vergewaltigbar erklärt), nicht öffentlich gezogen werden. Die Wahrheit passt „Merkel-Deutschland" nicht. Sie passt den linken Eliten in Politik und Judikative nicht in ihr linkes, totalitäres Bild.Gut also, dass wenigstens mutige Einzelpersonen - wie dieser hervorragende Richter - Bücher dieser Art verfassen. Nun wünsche man ihm alle erdenkliche Stärke. Denn die linken Medien und Politiker werden versuchen, ihn zu vernichten. So hat man es in Berlin mit Heisig gemacht und so wird es in Merkel-Deutschland mit allen gemacht, die gesellschaftliche Wahrheiten ehrlich und mutig auszusprechen wagen.

Zuerst finde ich es sehr gut das Richter Zantke sich entschieden hat dieses Buch zu schreiben.Den Kommentar eine Therapie hätte ihn besser getan finde ich absolut daneben,aber egal glücklicher Weise darf jeder sagen was er denkt.Das Buch beschreibt den Altag deutscher Richter der Zwiespalt zwischen Bürokratie und dem selbst denken.Es ist beschrieben wie bedenklich unsere Gesetzte sind.Wenn man irgendwas gegen eine Art von Kultur sagt wird man in eine Ecke gestellt.Deshalb fand ich seinen Spruch total in Ordnung.Das Buch sollten sich viele Kaufen es lohnt sich.

Dies ist ein reales Abbild der momentanen Situation auf deutschen Gerichten! Hochachtung vor Richter Zanke, er nennt die Missstände beim Namen, dies sind keine Einzelfälle wie es in einer Rezession zu lesen ist! Ich kenne den Richter aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit und kann all dies geschriebene nur bestätigen! Klare Kaufempfehlung !!!

Dieses Buch aus dem Erleben des genannten Juristen ist absolut sachlich und neutral geschrieben, eben aus der Sicht eines Richters. Von wegen Richter "gnadenlos"!Es zeigt auch oft den Werdegang dieser oft traurigen Schicksale auf, hinter denen Menschen stecken!Es werden verschiedenste Fälle dargelegt, sexueller Missbrauch, Taten wegen Alkoholkrankheit, Asylmissbrauch!An seiner sachlichen Schilderung können sich unsere Medien, allen voran ein gewaltiges, sensationsheischendes, oft falsch oder vorschnell darstellendes Schmierblatt, noch eine gewaltige Scheibe abschneiden!Ich sage nur, sehr empfehlenswert und sein Geld wert!

Beleuchtet nicht nur Straftaten sondern auch sehr umfangreich die Hintergründe. Sehr verständlich auch die Erklärungen zum Strafgesetz. Durchaus lesenswert!

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