Kostenfreier Download Walking the Amazon: 860 Days. The Impossible Task. The Incredible Journey, by Ed Stafford
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Walking the Amazon: 860 Days. The Impossible Task. The Incredible Journey, by Ed Stafford
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Pressestimmen
"Walking from the Pacific, over the Andes and along the entire length of the Amazon to the Atlantic is truly extraordinary ... To do all this in more than 800 continuous days with just a backpack puts Stafford's endeavour in the top league of expeditions past and present." (Sir Ranulph Fiennes OBE)"Is this Britain's most intrepid explorer since Scott of the Antarctic?" (The Daily Mail)"All generations need heroes; it's lovely to have a real one for a change." (Antonia Senior The Times)"Ed Stafford is the real deal." (The Times)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ed Stafford started running expeditions after retiring from the British Army as a captain in 2002 and has led expeditions all over the world. Whilst not leading trips, Ed worked alongside the United Nations in Afghanistan assisting with the running of their first-ever presidential elections. Prior to this journey Ed was in production with the BBC on their conservation series Lost Land of the Jaguar. In August 2010, Ed became the first man to walk the length of the River Amazon, accompanied by forestry worker Gadiel 'Cho' Sanchez Rivera for all but four months of the 28-month journey.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Virgin Books (7. Juni 2012)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0753515644
ISBN-13: 978-0753515648
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,1 x 19,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 16.123 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Ich bin absoluter Ed Stafford Fan. Ich liebe seine Serien wie naked and marooned etc.Deshalb wollte ich mir dieses Buch zulegen. Es ist super geschrieben und wirklich interessant. Nicht ganz im Stile seiner Serien, wenn man das überhaupt miteinander vergleichen kann. Aber auf jeden Fall eine super interessante Abenteuergeschichte.Einziges Manko für mich: Ich kann zwar ganz gut Englisch (ca. B2 Niveau) aber ich hatte teilweise etwas Probleme das Buch flüssig zu lesen, da es in meinen Augen in einem recht Anspruchsvollen Englisch geschrieben ist. Grade Atmosphärische Wörter habe ich nicht gelesen und an denen hab ich mich eben manchmal aufgehängt.P.S. wenn Ihnen meine Rezension gefallen hat wäre ich über ein kurzes Feedback, ob es hilfreich war, sehr dankbar :)
Very well written and much more in depth than the documentary. It comes across as very genuine writing, as during the most difficult times of the walk Ed Stafford wrote satirical and cynical prose, which made him look back at it with humour. After reading the book I was addicted to googling him and watching everything he had filmed during and after the walk. The colour pictures are beautiful. Having spent some time in the Amazon myself I was wondering how realistic he would portray the beauty and perils of it. His honest writing regarding his inevitable ailments, needing diazepam to sleep through the mosquitoes and his long bout of depression beaten by the power of the mind and concentrating on the beauty, makes this a very personal and lovely account of his experience.
Sehr gut geschrieben, mit einem reichen britischen Wortschatz. Macht Lust auf Survival Trips, auf Zelte, Hängematten und Kompasse. Zu empfehlen.
Ein tolles Buch von einem außergewöhnlichen Mann.Ed Stafford gelang das, was noch keinem anderen gelungen ist:Er folgte dem Amazonas von West nach Ost und das zu Fuß!Das Buch ist spannend geschrieben und auch mit einer schönen Karte und Fotos versehen (es hätten ruhig mehr Fotos enthalten sein drüfen :) ).Obwohl man hier von einem Reisebericht ausgehen könnte, wie "Ich bin dann mal weg" (Was auch ein sehr gutes Buch ist), bekommt man schon fast einen Thriller aller erster Güte vorgesetzt. Ed musste sich mit allerlei Problemen kleiner und großer Art auseinander setzen, welches durch den Schreibstil nie langweilig wird.Ein Abenteuer und ein Abenteurer, der seinesgleichen sucht und wärmstens zu empfehlen ist!
My Respect to the writer / adventurer Ed Stafford.I read this book in my holidays last week.It is also good understandable for a non-native speaker like me (german).Im still impressed of the pictoral descriptions and the fascinating andstirring experiences of Ed.I give 5*.
I honestly don't understand why someone is simply complaining about the quality of the book (how it is made) without saying any word about the content. I bought the book with the hard cover and there are absolutely not complaints to make. In regards to the content: Ed Stafford has great character and I very much admire the way how he managed his trip along the amazon despite all the difficulties. The book is amazing and a "must read" for all guys who like adventures!
Nicht nur der Ausrüstung wegen, die auf idiotischen Expeditionen (wenig) nützt, sondern vor allem der Psyche wegen. Der Autor beschreibt britisch trocken und militärisch "korrekt", was ihm durch den Kopf geht, um aus überwiegend egoistischen Gründen zu seinem ganz persönlichen Ziel zu gelangen: Von der Quelle bis zur Mündung den Amazon zu Fuß bewältigen. Warum und wie er es tatsächlich geschafft hat, ist eher was für Leser, die gerne Menschen studieren. Denn wirklich spannend ist das Buch nur mäßig, weil bis auf zwei oder drei Episoden kaum wirklich was passiert. Genau das ist es, was die Lektüre so spannend macht.
Because the Leicester Mercury had featured an article about myself and my Amazon reviews in November 2007, I was asked to contribute a recommendation to a Christmas gifts feature in the run-up to Christmas 2008. I bought the paper to see who else was featured and recognized some genuine established celebrities as well as some people who I'd never heard of, among them Ed Stafford. I was amused to find that I was not the only Amazonian featured, but I could immediately see that his adventure was much tougher than anything I could ever have contemplated doing. Still, I was interested in his adventure and I knew then that there was likely to be a book at the end of it and that I wanted to read and review it.It is clear from the book that while the author had done a fair bit of preparation for his adventure, and notwithstanding his previous outdoor work experiences including four years in service with the British army, he was ill-prepared in many ways for what lay in store. It seems like a miracle that he got through it.Ed began his adventure on the coast of Peru, so he walked from the Pacific Ocean to the Atlantic. This may seem odd, but if you look at a map, you'll see that the recognized source of the Amazon is relatively close to the Pacific. I say relatively, but it still took Ed and his companions nearly a month to reach the source. From there, the river runs downhill all the way, but Ed's walk involved plenty of uphill and downhill walking, as he eventually realized. He faced plenty of other problems too, but not always of the type he may have expected. The creatures he encounters can be fearsome, but most of them were not a problem. Mosquitoes were a problem, but he eventually got used to them. People, money and (eventually) boredom appear to have been his biggest problems.Other reviewers have commented that the later stages of the adventure are covered in less depth, suspecting that these parts were skimmed a bit to meet a publication deadline. I'm not so sure. Certainly, the first year of the adventure occupies two-thirds of the book, while the remaining longer period only occupies one third, which may lead one to think that. However, some of what happened later was basically a repletion of what had happened earlier, while the later stages also seemed to be less interesting anyway as they walked through land that had been cleared by commercial operators (for want of a better phrase). Maybe there could have been more detail about the Brazilian phase of the adventure, but I'm not sure if it would have improved the book.I found the book easy to read and entertaining. I was surprised to find that one of the most interesting aspects was the variety of people that formed part of the story. Aside from Ed, there were the people he walked with at various stages of the journey, the locals he met along the way (some hostile, some friendly), the officials and the media.Apart from the creatures that Ed had to deal with directly, he did not say a lot about the animal and bird life to be found along the way. He admitted at one point in the book that he wasn't really able to enjoy what there was because of the need to keep going. Still, if you want a book about the creatures to be found in Amazonia, there are plenty out there. Having read both this book and Bruce Parry's Amazon, I'll be looking out for one. As for Ed, I get the impression that he wants to do another adventure, preferably another one that nobody has succeeded in doing before. I find it difficult to believe that it could be as challenging as his Amazon adventure.Ed and I are about as different as two people could be, but apart from our association with the word Amazon, I noticed one character trait that we share. We both like things that challenge us and enjoy the difficult aspects, but sometimes find it harder to focus on the easier tasks.Oh yes, and what did Ed recommend as a 2008 Christmas gift? A Hennessy Explorer Ultralite hammock. Never having had the need for a hammock of any kind, I'll bow to his judgement in such matters. In that same newspaper feature, I recommended Sarah Bright man's Winter symphony, but if I'm ever asked again, this book would definitely be one that I would consider nominating as a gift.
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